Ernährung

In Arbeit, richtiger: gerade erst begonnen.

Zur Ernährung gibt es unzählige Zeitungsbeiträge, wissenschaftliche Artikel und Bücher. Warum dennoch diese Seite?

Die Informationsflut ist riesig, ebenso die Flut durch nichts gerechtfertigter Aussagen. Hinzu kommt, dass die Ernährungswissenschaften es schon schwer haben. Doppelblind über viele Jahre sich ernähren, geht nicht. Die Methodik reduziert sich somit in erster Linie auf epidemiologische Studien mit all Ihren Problemen.

Bei der Ernährung kommt es darauf an, alle die Stoffe, die der Körper benötigt, in der richtigen Menge – nicht zu viel und nicht zu wenig – zu zu führen. Über das zu viel und zu wenig gibt es schon genug Diskussionen, weil wirklich nachgewiesene Fakten doch eher selten sind.

Zu beachten sind:

  • Die Gesamt-Kalorien Zufuhr
    • die Menge an Kohlenhydrate und welche (folgt)
    • die Menge an Fetten und welche (folgt)
    • die Menge an Eiweiß, welche Aminosäuren ( schon einiges vorhanden!)
    • Alkohol schmeck viele, wird aber nicht benötigt. (werde ich wohl nicht bearbeiten!)
  • Die Vitamine (folgt)
  • Die Spurenstoffe (folgt)

Es herrscht weitgehendes Einvernehnen darüber, dass in Deutschland bei normaler Kost kein Mangel an irgend einem Nahrungsmittel besteht. Diese Aussage resultiert noch aus Untersuchungen aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Noch in der 50er Jahren war der Kalorienverbrauch und damit die Kalorienzufuhr aber fast doppelt so hoch wie heute. Zumindest in Phasen des Fastens sind durchaus Situationen vorstellbar, in denen Mangelsituationen vorliegen. S. dazu das Kapitel Eiweiß.

 

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